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17. Beutel: Ice, ice, baby

 

Dieses Mal eine ganz andere Machart:

Ein T-Shirt aus dem Second-Hand-Laden in Alsfeld.
Zu eng und zu schrill zum Selbertragen.
Dann habe ich dieses Bild auf www.theartroomplant.blogspot.de gesehen:
Es ist von Scott Bergey.
Der Untergrundstoff ist aus Chemiefaser.
Beim T-Shirt habe ich im Prinzip alle rein-schwarzen Flächen weggeschnitten.
Dabei ergab sich zufällig diese "Körperform".
An der Stelle, wo Eis und Mund sich berühren,
habe ich einen Einschnitt gemacht, um das Gesicht "dahinter legen" zu können.
Hier der Zuschnitt und die Probe für die einzelnen Applikationsteile.
Für die Haare musste noch eine alte Hose herhalten.
Hier ist bereits alles appliziert. Die Nase habe ich nur gesteppt und Knöpfe als Iris angenäht.
Da ich mehr Lebendigkeit im Gesicht wollte, habe ich das Ice-Baby "geschminkt".
Dafür eignen sich diese Stoffmalkreiden hervorragend oder auch nicht!
 

2.Teil: Ice, Ice, Baby hat das zweite Gesicht

Beim Ice-Baby hatte ich erstmals Stoffmalkreide verwendet.
Ich habe das Gesicht quasi damit geschminkt.
Allerdings dann das Ganze nicht richtig fixiert.
Gerade die unebenen Stellen (darunter liegen Nähte) waren nun schmutzig und
würden es wohl auch bleiben.
Zum Glück hatte ich den Beutel noch nicht zusammen genäht.
Also gab es ein zweites Gesicht:
Lust auf ein Ratespiel – Such die Veränderungen
Richtig wären:
anderer Gesichtsstoff,
2 Haarsträhnen,
4 Sterne als Haarschmuck (ist Bamberger Spitze),
Augenlichter nun rechts,
 Augenlider sind dunkler,
eine Zunge (!) und
kein Make up mehr.
 
Fazit: Jetzt ist es besser.
 
Der fertige Beutel

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