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Das (fast) tägliche Entrümplungs-Ritual VIII …

am 8. August 2012 geschrieben von silke

Heute "entrümple" ich Mitgebrachtes aus dem Urlaub in Bamberg:
1.- 3. Stoffe vom Wühltisch -> in mein Stofflager
4.- 6. Bamberger Spitzen -> in die Sammelkiste für Spitzen und Borten,
die Stern-Spitze fand schon Verwendung am 18.Beutel, dem Ice, Ice, Baby
7.ein Buch über Bamberg -> versuche ich, über amazon zu verkaufen
8. Buch: Monster des Alltags (erstanden in einem Comicladen) -> mich immer mal wieder über die Bilder und Texte amüsieren-> bleibt in Reichweite. Vielleicht stelle ich euch mal meine Lieblingsmonster vor.
9. ein Stadtplan von Bamberg -> kommt zur Erinnerung ins Portfolio
Fazit:
Für Mitbringsel aus dem Urlaub sind die meisten doch recht brauchbar.
Und den Comic kann ich ja dann auch noch verkaufen.

Der 17. Beutel: Ice, ice, baby – hat das zweite Gesicht

am 5. August 2012 geschrieben von silke

Beim Ice-Baby hatte ich erstmals Stoffmalkreide verwendet.
Ich habe das Gesicht quasi damit geschminkt.
Allerdings dann das Ganze nicht richtig fixiert.
Gerade die unebenen Stellen (darunter liegen Nähte) waren nun schmutzig und
würden es wohl auch bleiben.
Zum Glück hatte ich den Beutel noch nicht zusammen genäht.
Also gab es ein zweites Gesicht:
Lust auf ein Ratespiel – Such die Veränderungen
Richtig wären:
anderer Gesichtsstoff,
2 Haarsträhnen,
4 Sterne als Haarschmuck (ist Bamberger Spitze),
Augenlichter nun rechts,
 Augenlider sind dunkler,
eine Zunge (!) und
kein Make up mehr.
 
Fazit: Jetzt ist es besser.

Gartenzeit – wie gemalt

am 4. August 2012 geschrieben von silke

Essen und Trinken – lesen – genießen.
Was braucht es mehr?

Entdeckungstour im Juli: Bamberg, Teil II

am 2. August 2012 geschrieben von silke

Hier nun der 2. Teil meiner Reise-Impressionen.
Alle Fotos habe ich im Dom von Bamberg gemacht.
Der Klassiker: der Bamberger Reiter
ein Engel
Altarbild
Fresko
Gemälde
 
Unter dem Motto „Gegenüber“ sind bis zum 4. November 35 Werke von 13 zeitgenössischen Künstlern zu bestaunen.
Am besten gefallen haben mir die Tonarbeiten des Berliners Volker März.
Außerdem Ben Willikens “Raum 724 Black Last Supper“ – der leere Raum und Tisch der Abendmahlsszene. Stark.
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