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Tipps zum „Kleider-kaufen-Fasten“ IV

am 5. Februar 2011 geschrieben von silke

Setze dich mit dem auseinander,
was du bereits in deinem Kleiderschrank hast
Mache eine Kleider-Inventur
Ich habe das gemacht.
Übrigens ich habe gar keinen Kleiderschrank.
Ich habe ein Ankleidezimmer, mit Kleiderstangen, Plastikboxen und -schubladen.
Es sieht wie eine kleine Boutique aus.
Bei mir hängt alles auf Bügeln.
Saisonkleidung verstaue ich in Boxen.
Ich sortiere nach Farben und Kleidungstyp. 
 
 
Mache eine Kleider-Inventur
Beim Durchzählen kam ich auf 28 Hosen, 28 Röcke,16 Kleider, 22 Pullover, 75 Shirts (Langarm-, Kurzarm- und ärmellose Shirts), 24 Jacken, 4 Mäntel, 12 x Sportbekleidung, 38 Paar Schuhe, …
Alles passt, ist gut gepflegt und ich ziehe das auch an – mal mehr, mal weniger – je nach Saison und Anlass.
Die lila Zettel stammen übrigens von der Inventur. Die pinkfarbenen zeigen an, welche Kleidungsstücke getragen wurden. Das ist ganz spannend und motiviert auch mal, nach wenig getragenen Kleidern zu greifen.

Fazit:
Das ist wohl mehr Kleidung als genug?! Und es dämpft erst mal jedes Gefühl nach mehr.
Habe ich jetzt statistisch zu viel – normal – wenig?
Recherche im www. war da nicht wirklich hilfreich. Nach Umfragen im Bekanntenkreis, scheine ich "normal" zu sein.
Mein Verstand sagt jedoch: das ist  mehr als genug – reicht! Wenn ich ehrlich bin, empfinde ich auch etwas Scham angesichts diese unnötigen Überflusses. 
Eine andere Instanz jedoch findet: Ich bräuchte mal wieder etwas Neues und das Teil gefällt mir ja auch so gut …
"Kleider-kaufen-Fasten" ist da ja schon mal ein Ansatz.

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